Gründungsidee

Der Verein „Frauenheim zu Osnabrück e.V.“ wurde zu einem Zeitpunkt gegründet, als es noch keine staatlich organisierte Wohlfahrtspflege in Deutschland gab. Angestoßen wurde die Gründung von der Diakonisse Doris Kuhlmeyer aus dem Henriettenstift in Hannover. Die Einrichtung sollte seinerzeit in Not geratenen und alleinstehenden Damen helfen und war dabei auf private Initiative angewiesen. Das schlug sich auch in der Rechtsform als Verein nieder. Auch wenn die Strukturen mittlerweile an die heutigen Anforderungen angepasst wurden: Die Gründungsidee prägt das Haus bis heute. Die Einrichtung wird von vielen Menschen unterstützt und ist damit fest in der Osnabrücker Bevölkerung verankert.

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