Eine Besonderheit im Haus Dorette ist der Wohnbereich für Bewohnerinnen mit dementieller Erkrankung. Durch viele Aktivitäten und dem gemeinsamen Essen entstehen Kontakte, so dass sich die Bewohnerinnen nicht zurückziehen und isoliert leben.
Dazu greift das Team auch immer wieder neue Entwicklungen auf. Zuletzt nutzte die Einrichtung den Kontakt zu der Märchenerzählerin Sabine Meyer, die in ihrer Arbeit Puppen einsetzt, mit denen der Zugang zu dementiell erkrankten Bewohnerinnen leichter fällt. Name des Programms: „Julchen – Aktivierung mit Handpuppen in der Altenpflege“.
Vervollständigt wird das Angebot durch weitere soziale Betreuung und Beratung.